F. Scott Fitzgerald

Bereits in den 1930er Jahren war F. Scott Fitzgerald jedoch weitgehend in Vergessenheit geraten. Dazu trugen auch sein Alkoholismus und die psychische Erkrankung seiner Frau bei. F. Scott Fitzgerald starb 1940 im Alter von nur 44 Jahren in der Überzeugung, sein Lebensziel verfehlt zu haben, sich als bedeutender Autor seiner Zeit zu beweisen.
Fitzgerald wurde als Autor ab den 1940er Jahren wiederentdeckt und wird heute zu den wesentlichen US-amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts gezählt. Als seine zwei wichtigsten Romane gelten ''The Great Gatsby'' (''Der große Gatsby'', 1925) und ''Tender is the Night'' (''Zärtlich ist die Nacht'', 1934). ''Der große Gatsby'' wird dabei als eines der bedeutendsten Werke der amerikanischen Moderne eingeordnet. T. S. Eliot bezeichnete diesen Roman als den „ersten Entwicklungsschritt, den der Amerikanische Roman seit Henry James gemacht habe“. Fitzgerald setzt sich darin mit Themen wie Dekadenz, Ausschweifungen, Idealismus, Widerstand gegen Veränderungen und sozialen Umbrüchen auseinander. Er schuf dabei ein treffendes Porträt der sogenannten ''„Roaring Twenties“,'' den von wirtschaftlichem Wachstum, Prohibition, Kriminalität, Jazz und Flappern geprägten 1920er Jahren in den Vereinigten Staaten. Veröffentlicht in Wikipedia
1
von Francis Scott Fitzgerald
Veröffentlicht 1991
Veröffentlicht 1991
Thư viện lưu trữ:
Trung tâm Học liệu Trường Đại học Cần Thơ
2
von Francis Scott Fitzgerald
Veröffentlicht 1996
Veröffentlicht 1996
Thư viện lưu trữ:
Trung tâm Học liệu Trường Đại học Cần Thơ