Karlheinz Gröchenig

Gröchenig studierte Mathematik an der Universität Wien und wurde 1985 bei Harald Rindler zum Thema ''Fast konstante Folgen und gleichmässige Gleichverteilung in lokalkompakten Gruppen'' sub auspiciis promoviert. Nach Anstellungen an der McMaster University und der University of Connecticut kam er 2006 zurück nach Wien. 2004 erhielt er den Marie-Curie Excellence Award der EU, 2019 den Erwin Schrödinger-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Sein Arbeitsschwerpunkt liegt auf dem Gebiet der Harmonischen Analysis, insbesondere der Zeit-Frequenz-Analyse. Veröffentlicht in Wikipedia
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