Wladimir Iljitsch Lenin

Wladimir Iljitsch Lenin (, wissenschaftliche Transliteration ''Vladimir Il’ič Lenin'', eigentlich Wladimir Iljitsch Uljanow , wissenschaftliche Transliteration ''Ul’janov'', ; geboren am in Simbirsk; gestorben am 21. Januar 1924 in Gorki bei Moskau) war ein russischer Politiker und kommunistischer Revolutionär sowie marxistischer Theoretiker, Vorsitzender der Bolschewiki (1903–1924), Regierungschef der Russischen SFSR (1917–1924) und der Sowjetunion (1922–1924), als deren Begründer er gilt.
Nachdem sein Bruder Alexander Uljanow 1887 wegen eines geplanten Attentats auf den Zaren hingerichtet worden war, schloss sich Lenin (so sein Kampfname) den marxistischen Sozialdemokraten an und widmete sich der Untergrundarbeit für eine kommunistische Revolution in Russland. Mehrmals musste er ins Exil emigrieren, die meiste Zeit in die Schweiz. Er gründete 1903 eine eigene Fraktion in der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands, die Bolschewiki, die spätere Kommunistische Partei Russlands.
Nachdem Anfang 1917 in Russland die Monarchie in einer bürgerlichen Revolution gestürzt worden war und die neue Regierung an Russlands Beteiligung am Ersten Weltkrieg festhalten wollte, eroberten die Bolschewiki unter Lenins Führung in der Oktoberrevolution die Macht. Sie lösten die verfassungsgebende Versammlung gewaltsam auf und schränkten die Meinungsfreiheit teilweise ein. Es gelang den Bolschewiken im nun folgenden Bürgerkrieg, den Großteil der Gebiete des ehemaligen Russischen Reiches unter ihre Kontrolle zu bringen und den Widerstand der Weißen Armeen und auch anderer gegnerischer Bürgerkriegsparteien militärisch und durch Einsatz des roten Terrors zu brechen, trotz der materiellen Unterstützung der Weißen Armee durch zahlreiche ausländische Mächte und der zeitweiligen Besetzung russischer Gebiete durch andere Staaten. Gegen Ende des Krieges, 1922, gründeten die Bolschewiki die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken.
Zu dieser Zeit war Lenin bereits schwer krank. Nach seinem Tod 1924 wurde sein Leichnam einbalsamiert und in einem Mausoleum an der Mauer des Kremls aufgebahrt. In der Folge stellte die Kommunistische Partei der Sowjetunion Lenins Bedeutung für die Sowjetunion und den Kommunismus Moskauer Prägung immer weiter heraus. Innerhalb der politischen Linken ist die Beurteilung der Rolle Lenins bis heute umstritten. Anschauungen, die in den Schriften Karl Marx’ ein geschlossenes Ideologiegebilde erkennen, betrachten Lenin als herausragenden Theoretiker, der dem Marxismus mit dem Leninismus eine maßgebliche Weiterentwicklung gab. Nach Lenins Tod, seit der Zeit des Stalinismus, wurde daraus die Ideologie des Marxismus-Leninismus konstruiert. Auf der anderen Seite stehen Verweise auf die schweren Menschenrechtsverletzungen, seinen Dogmatismus und antidemokratische Tendenzen, die mit modernen Sozialismuskonzepten nicht vereinbar seien. Eine große Rolle bei der Beurteilung der leninschen Theorie spielen die Fragen, ob sich der Kommunismus auch in einem industriell rückständigen Land entwickeln könne, und welche Rolle dabei einer ''Partei neuen Typus'' zukam. Veröffentlicht in Wikipedia
1
von LêNin
Veröffentlicht 1986
Veröffentlicht 1986
Thư viện lưu trữ:
Trung tâm Học liệu Lê Vũ Hùng, Trường Đại học Đồng Tháp
2
von Lenin
Veröffentlicht 1947
Veröffentlicht 1947
Thư viện lưu trữ:
Trung tâm Học liệu Trường Đại học Cần Thơ
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5
von Lê_nin
Veröffentlicht 1984
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Trung tâm Học liệu Lê Vũ Hùng, Trường Đại học Đồng Tháp
6
von V I Lenin
Veröffentlicht 1976
Veröffentlicht 1976
Thư viện lưu trữ:
Trung tâm Học liệu Trường Đại học Cần Thơ
7
von Lenin, V. I.
Veröffentlicht 1976
Veröffentlicht 1976
Thư viện lưu trữ:
Trung tâm Học liệu Trường Đại học Cần Thơ
8
von Lenin, V. I.
Veröffentlicht 1961
Veröffentlicht 1961
Thư viện lưu trữ:
Trung tâm Học liệu Trường Đại học Cần Thơ
9
von Lenin, Vladimir Ilyich
Veröffentlicht 1974
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Trung tâm Học liệu Trường Đại học Cần Thơ
10
von Lenin, Vladimir Ilyich
Veröffentlicht 1979
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Trung tâm Học liệu Trường Đại học Cần Thơ
11
von Lenin, Vladimir Ilich
Veröffentlicht 1980
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Trung tâm Học liệu Trường Đại học Cần Thơ
12
von Lenin, Vladimir Ilich
Veröffentlicht 1976
Veröffentlicht 1976
Thư viện lưu trữ:
Trung tâm Học liệu Trường Đại học Cần Thơ
13
von Lenin, Vladimir Ilich
Veröffentlicht 1978
Veröffentlicht 1978
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Trung tâm Học liệu Trường Đại học Cần Thơ
14
von Lenin, Vladimir Ilich
Veröffentlicht 1978
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Trung tâm Học liệu Trường Đại học Cần Thơ
15
von Lenin, Vladimir Ilich
Veröffentlicht 1979
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Thư viện lưu trữ:
Trung tâm Học liệu Trường Đại học Cần Thơ
16
von Lenin, Vladimir Ilich
Veröffentlicht 1979
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Thư viện lưu trữ:
Trung tâm Học liệu Trường Đại học Cần Thơ
17
von Lenin, Vladimir Ilyich
Veröffentlicht 1978
Veröffentlicht 1978
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Trung tâm Học liệu Trường Đại học Cần Thơ
18
von Lenin, Vladimir Ilyich
Veröffentlicht 1974
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Thư viện lưu trữ:
Trung tâm Học liệu Trường Đại học Cần Thơ
19
von Lenin, Vladimir Ilich
Veröffentlicht 1975
Veröffentlicht 1975
Thư viện lưu trữ:
Trung tâm Học liệu Trường Đại học Cần Thơ
20
von Lenin, Vladimir Ilich
Veröffentlicht 1975
Veröffentlicht 1975
Thư viện lưu trữ:
Trung tâm Học liệu Trường Đại học Cần Thơ